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Angestellten-Fehlzeiten explodierten 2022: Ist die Corona-Impfung schuld?

02. April 2023
Angestellten-Fehlzeiten explodierten 2022: Ist die Corona-Impfung schuld?
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

New York/Hamburg. Ob US-Firmen oder bundesdeutsche Krankenkassen – alle beobachten seit geraumer Zeit einen fatalen Trend: die Fehlzeiten wegen Krankheit gehen steil nach oben. So merkte etwa der frühere Blackrock-Portfolio-Manager Edward Dowd mit Blick auf die 2022 rapide gestiegenen Fehlzeiten in den USA an: „Bei unserer Belegschaft passiert etwas, das wir noch nie zuvor gesehen haben. Und es liegt so weit über dem Trend – es ist ein Gesundheitsproblem.“

Aber auch hierzulande wird Ähnliches beobachtet. Die Deutsche Angestellten-Krankenkasse (DAK) registriert gar den höchsten Krankenstand seit Beginn der Analysen im Jahr 1997.

2022 war in den meisten Ländern die Corona-„Pandemie“ schon weitgehend abgeklungen. Aber nun werden immer mehr Daten zum Krankenstand von Angestellten im Jahr 2022 bekannt, die Grund zur Besorgnis geben. Blackrock-Manager Edward Dowd schlägt Alarm: die durch Krankheit verlorene Arbeitszeit stieg nach seinen Beobachtungen in den USA schon im „Pandemiejahr” 2020 stark an, blieb 2021 im Schnitt fast stabil (bei Frauen stieg sie leicht) und erhöhte sich dann 2022 erneut rapide.

Auch die deutsche Techniker Krankenkasse (TK) stellt in ihrem Gesundheitsreport zu Fehlzeiten von Arbeitnehmern im Jahr 2022 die Arbeitsunfähigkeits-Tage pro Versicherungsjahr gegenüber. Hier war nach Beginn der „Pandemie” noch ein Abwärtstrend beobachtbar – bis es 2022 dann zum Rekord-Anstieg kam: von 2021 auf 2022 stiegen die Fehlzeiten laut Report um 30,43 Prozent. Der TK-Bericht nennt auch einen interessanten Grund dafür: „Verantwortlich für diesen Anstieg ist die um 64,98 Prozent gestiegene Zahl von Arbeitsunfähigkeitsfällen.“

Der größte Anteil der Fehlzeiten entfiel bei der TK auf Atemwegserkrankungen, gefolgt von psychischen Erkrankungen. Auch die DAK stellte fest, daß der Großteil der Fehltage auf Atemwegserkrankungen wie Erkältungen oder Bronchitis zurückzuführen war. Covid-Erkrankungen wurden wohlgemerkt extra erhoben – auch hier stieg die Zahl der Fehltage von 2021 auf 2022 deutlich an (trotzdem wurde die Impfung noch eifrig zum Schutz vor Infektionen beworben).

Anstiege der Fehlzeiten zeigten sich auch in anderen Ländern wie Kanada oder Großbritannien, wenn auch weniger stark ausgeprägt.

Die Zunahme an Infektionserkrankungen wie Erkältungen deckt sich mit den Feststellungen vieler Mediziner, daß die Corona-Maßnahmen das Immunsystem der Menschen empfindlich beeinträchtigt haben. Auch die Impfungen selbst könnten dazu einen erheblichen Teil beigetragen haben – wenngleich sich Medien, aber auch viele „Experten“ gegen diese Einsicht noch vehement wehren. Aber auch Impf-Nebenwirkungen dürften zu erheblichen Ausfällen geführt haben. So stellte der Chefarzt einer Augenklinik im Landkreis Börde schon im Sommer 2022 fest, daß der Krankenstand unter geimpften Angestellten rund fünfmal höher sei als unter Ungeimpften. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 02.04.2023

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