Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Neue Rekord-Zuwanderung droht: Schon 88 Prozent mehr Asylanträge als 2022

13. April 2023
Neue Rekord-Zuwanderung droht: Schon 88 Prozent mehr Asylanträge als 2022
NATIONAL
Foto: Symbolbild

Berlin/Brüssel. Deutschland steht ein weiteres Asyl-Rekordjahr bevor. Das legen aktuelle Zahlen der EU-Asylagentur (EUAA) nahe. Demnach wurden allein bis April schon mehr als 70.000 Asylanträge gestellt. Die wichtigsten Herkunftsstaaten sind Syrien, Afghanistan und die Türkei. Migranten aus diesen drei Staaten stellten im ersten Quartal dieses Jahres jeweils mehr Anträge in Deutschland als in allen übrigen EU-Staaten zusammen.

67 Prozent der „syrischen“ Anträge entfielen auf Deutschland und 52 Prozent der „afghanischen“. Von den fast 16.000 Türken, die bisher in diesem Jahr Asylanträge in der EU stellten, taten dies laut den EUAA-Daten 60 Prozent in Deutschland. Deutschland hat damit über die vergangenen Jahre hinweg die mit Abstand größten Diaspora-Gruppen dieser drei Staaten aufgenommen.

Die Antragszahlen in Deutschland liegen schon jetzt unglaubliche 88 Prozent über dem Vorjahreszeitraum.

Bundesinnenministerin Faeser (SPD) lehnt eine Obergrenze für weitere Zuwanderung nach Deutschland unterdessen kategorisch ab. Am Donnerstag erklärte sie ausdrücklich: „Wir erleben einen furchtbaren Krieg mitten in Europa. Acht von zehn Geflüchteten kommen aus der Ukraine. Da kann es keine Höchstgrenzen für Menschlichkeit geben.“ (rk)

Quelle: zuerst.de vom 13.04.2023

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