Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Willkommen! Bootsmigrant sticht gleich nach Ankunft am Strand von Calais auf Polizisten ein

Symbolfoto:Von Bogdan Vacarciuc/shutterstock

Beim Versuch sogenannte “Bootsmigranten”, die über den Ärmelkanal Großbritannien  erreichen wollten, zu stoppen, wurde ein französischer Polizist von einem Illegalen durch Messerstiche schwer verletzt. 

In der Nacht zum Samstag hatte die französische Polizei bereits drei Schlauchboote an einem Strand bei Calais zerstört, mit denen die illegalen Migranten sich auf die Überfahrt von Nordfrankreich nach Großbritannien aufmachen wollten.

Als ein französischer Polizeibeamter dann in der Samstagnacht das Schlauchboot einer Gruppe von 60 illegalen Migranten plattstechen wollte, versuchte dies einer der Insassen dadurch zu verhindern, dass er in beliebter Messerstechermanier dem Polizisten ein Messer in die Hand rammte. Wie die Zeitung „Le Monde“ berichtete, musste der Beamte, der an einer Arterie verletzt wurde, operiert werden.

Paris und London hatten, wie die Welt berichtet, kürzlich vereinbart, den Kampf gegen die Massenmigration gemeinsam zu verstärken. Großbritannien bezahlt an Frankreich schon seit längerem Geld für einen verstärkten Grenzschutz. Das Vereinigte Königreich verzeichnete im vergangenen Jahr eine Rekordzahl von knapp 46.000 sogenannten Bootsmigranten. Eine Massenmigrationszahl, von der Deutschland nur träumen kann. Bis jetzt wurden allein in diesem Jahr in Deutschland insgesamt 87.777 Asylanträge gestellt. Die über 1,1 Millionen Ukrainer nicht mitgezählt.

Ein Blick in die Welt-Kommentarspalte zeigt, dass den Menschen langsam dämmert, auf welche Reise sie durch unverantwortliche Politiker und eine zerstörerische Migrationspolitik geschickt wurden:

“Wir brauchen hier sowas wie eine “WagnerTruppe” mit europäischen Patrioten und weitreichenden Befugnissen. …aber fehlt der politische Wille hier gegenzusteuern. …und die Wähler segnen es ab.”

“Das ist doch schon einmal ein schönes Entree von dem “Schutzsuchenden”. Zur Begrüßung im neuen Heimatland erstmal einen Polizisten abstechen. Da braucht es wenig Phantasie, wie es mit dem Neubürger weitergeht.”

“Nach Europa als angeblicher Schutzsuchender eindringen und sofort auf Polizisten einstechen. Wir brauchen Schutz vor diesen Kriminellen.”

“Ein Glück das wir Deutschen wohl niemals empfinden werden: freiwillig ausreisende Kulturbereicherer mit Messern. Da hat Frankreich uns was voraus. Und GB hat jetzt nach dem Brexit die Möglichkeit alles so zu machen wie auch Australien oder Kanada, ohne eine sich einmischende EU.”

“Man kam doch auch gegen Angreifer auch Waffen einsetzen. Oder?”

(SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 30.04.2023

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