Gladbeck. Die bundesdeutsche „Flüchtlings“- und Zuwanderungspolitik folgt schon lange keinen rationalen Maßstäben mehr. Besonders sauer stößt Normaldeutschen ohne Migrationshintergrund oft die scheinbar demonstrative Bevorzugung von Zugewanderten gegenüber einheimischen Hilfesuchenden auf.
Ein drastischer Fall wird jetzt aus der Ruhrgebietsstadt Gladbeck gemeldet. Dort soll ein extravagantes Vier-Sterne-Hotel an der Autobahn zu einer „Flüchtlings“unterkunft umgebaut werden. „Verkehrsgünstig, aber dennoch ruhig gelegen“ sei das Haus, wirbt der Hotelbetreiber auf seiner Webseite – für Zuwanderer aus aller Herren Länder also nach Einschätzung der örtlichen Behörden gerade richtig. Stattliche 620 Plätze sind geplant – womit es mit der Ruhe in der Umgebung bald vorbei sein dürfte. Die Luxus-Herberge soll künftig als Zentrale Unterbringungseinrichtung (ZUE) des Regierungsbezirkes Münster fungieren. Kosten: mehr als 600.000 Euro Kosten monatlich. Aufkommen muß dafür der Steuerzahler.
Im einzelnen setzt sich die Summe aus folgenden Posten zusammen: 320.000 Euro Kaltmiete, 40.000 Euro für Einrichtung und Möbel, 245.000 Euro für nicht näher beschriebene Zusatzdienstleistungen. Auch Umbaukosten werden dem Bericht zufolge vom Steuerzahler übernommen. Die garantierte Vertragslaufzeit soll zehn Jahre betragen, will sagen: mit einer Entspannung an der Zuwanderungsfront rechnen die Behörden schon gar nicht mehr. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 06.06.2023
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