Das Transgender-Fiasko von “Bud Light” und der Boykott von “Target”-Märkten durch konservative Amerikaner wegen deren LGBT-Propaganda zeigt Wirkung.
Von Petr Bystron
Denn nicht nur der Hersteller von “Bud Light”, Anheuser-Busch, verlor Milliarden an Marktwert, sondern auch “Target“, nachdem die Handelskette LGBT-Merchandising-Produkte für den “Pride Month” an kleine Kinder verkaufen wollte. Die massiven Umsatzrückgänge durch das Fernbleiben konservativer und rechter Konsumenten machen sich bemerkbar.
Noch härter traf es Target: Der nach Walmart zweitgrößte Discounter der USA hat gar 12 Milliarden US-Dollar an Wert verloren, seitdem er eine Pride-Bekleidungskollektion auch für Kinder anbietet.
Diese Beispiele machen den Menschen auch in Deutschland Mut. Man muss sich nicht alles gefallen lassen. Boykott hilft. Und wenn vor dem REWE nächstes Mal immer noch die Regenbogenfahne weht, dann gehe ich zum Lidl oder Aldi.
Quelle: journalistenwatch.com vom 07.06.2023
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