Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Seehofer sichtbar geschockt: » Öffentliche Ordnung steht kurz vor Zusammenbruch«

Die Öffentliche Ordnung in Deutschland steht kurz vor dem Zusammenbruch. Bayerische Spitzenpolitiker haben die Wahrheit endlich zugegeben.  Ex-Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) spricht in der „Passauer Neuen Presse“: „Wir haben die Kontrolle verloren.“ Unter den Flüchtlingen sind nach seiner Vermutung auch IS-Kämpfer.
Nachfolgend ein Bericht von Anonymus und das Interview von Horst Seehofer!
Anonymous



München stößt an die Grenzen seiner Aufnahmefähigkeit: Auch in den vergangenen Tagen erreichten zig-Tausende Flüchtlinge die bayrische Landeshauptstadt. Mit Angela Merkels Entscheidung, die in Ungarn festsitzenden Flüchtlinge aufzunehmen, hat die Kanzlerin die gesamte CSU gegen sich aufgebracht. Zu Merkels Entscheidung, die Flüchtlinge – die meisten von ihnen Syrer – aus Ungarn nach Deutschland fahren zu lassen, sagt er: „Das war ein Fehler, der uns noch lange beschäftigen wird. Ich sehe keine Möglichkeit, den Stöpsel wieder auf die Flasche zu kriegen.“ Bayerns Finanzminister Söder (CSU) sieht im „Münchner Merkur“ die „kulturelle Statik“ in Deutschland bedroht. Und Ex-Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) behauptet in der „Passauer Neuen Presse“ gar: „Wir haben die Kontrolle verloren.“ Unter den Flüchtlingen sind nach seiner Vermutung auch IS-Kämpfer.

Horst Seehofer hat Ungarns Ministerpräsidenten Viktor Orban nach Bayern ein. Den Mann, den einige weltfremde Eurokraten aus Brüssel, allen voran Jean Claude Juncker, als Rechtspopulist und Anti-Europäer beschimpfen, weil er beispielsweise -Achtung: festhalten – von Merkel fordert, sich an gültiges EU-Recht zu halten. Es könne nicht sein, dass Merkel, mal eben das Dublin-Abkommen aushebelt und nach eigenen Gutdünken einen ganzen Kontinent mit Flüchtlingen flutet, so der ungarische Regierungschef.


Unicef-Warnung – „Abermillionen könnten sich noch auf den Weg nach Deutschland auf den Weg machen“

Die Lebensumstände in Syrien sind unerträglich. Die Menschen fürchten um ihr Leben, haben kein sauberes Wasser, keine Krankenversorgung. Jetzt warnt Unicef vor weiteren Millionen Flüchtlingen. Die Flüchtlingswelle aus dem von Bürgerkrieg und den Attacken des Islamischen Staates erschütterten Syrien hat nach Ansicht des Nahost-Direktors des UN-Kinderhilfswerks Unicef ihren Höhepunkt noch lange nicht erreicht. Peter Salama warnte, die Flüchtlingskrise in Europa werde sich weiter verschlechtern, „wenn größere Bemühungen ausbleiben, den langwierigen Konflikt in Syrien zu beenden.“ Fast acht Millionen Menschen würden derzeit innerhalb Syriens aus ihrer Heimat vertrieben. „Es könnten sich Millionen und Abermillionen mehr Flüchtlinge aus Syrien auf den Weg nach Europa und noch weiter machen, um dort zu bleiben“, sagte der Unicef-Direktor.

Video: Interview Horst Seehofer via Facebook

Quelle: Anonymus via Facebook am 12.09.2015

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