Migranten am türkisch-griechischen Grenzübergang (Archivbild). (picture alliance / dpa / Ahmed Deeb)
Die Zahl der Asylbewerber in Europa ist nach Angaben der EU-Asylagentur deutlich gestiegen.
Direktorin Gregori sagte der Funke Mediengruppe, die Gesamtzahl der Anträge liege in diesem Jahr deutlich über einer Million. Allein im Oktober habe die Behörde mit rund 123.000 Asyl-Anträgen den höchsten Monatswert seit sieben Jahren registriert. Weiter erklärte die Behörden-Chefin, die Bundesrepublik bleibe das Hauptzielland für Asylsuchende. So seien im Oktober 27 Prozent aller Anträge auf Deutschland entfallen – und damit mehr als auf die zweit- und drittplatzierten Länder Frankreich und Italien zusammen.
Mit einer Entspannung rechnet Gregori indes nicht. Vielmehr werde die Welt um Europa herum immer instabiler – und daher das Schutzbedürfnis der Flüchtlinge auch 2024 und darüber hinaus zunehmen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 25.12.2023
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