05.04.2024
In mehreren europäischen Ländern hat es Hausdurchsuchungen wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Coronahilfen gegeben.
Polizeiaktionen gab es in Italien, Österreich, Rumänien und der Slowakei, wie die Europäische Staatsanwaltschaft in Luxemburg mitteilte. Demnach wurden 22 Personen verhaftet; Villen und Luxusautos wurden beschlagnahmt. Das Netzwerk soll zwischen 2021 und 2023 Millionensummen aus dem Corona-Aufbaufonds der EU unterschlagen haben.
Quelle: Deutschlandfunk vom 05.04.2024
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