Person gesperrt – Behörden und Gerichte der Bundesrepublik haben keinen Zugriff mehr – Das juristisch erfolgreiche Abwehren aller Behörden und Gerichte

Die Person, die Maske und Rolle vor dem lebenden Menschen

Wir haben ja des öfteren schon über die rechtliche Situation in Deutschland und Österreich berichtet. Auch haben wir erst kürzlich über die Hintergründe des internationalen Handelsrechts den Uniform Commercial Code berichtet.

Nunmehr hat die Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen die Lösung gefunden, wie man nach Völkerrecht, völlig legal den Rechtskreis der Bundesrepublik in Deutschland verlässt, ohne dass die Behörden der Bundesrepublik noch irgendeinen Einfluss haben. Somit hat rechtlich keine Behörde, kein Gerichtsvollzieher, keine GEZ und auch kein Gericht der Bundesrepublik den Zugriff auf den exterritorial stehenden souveränen Menschen.

Allein der souveräne Mensch entscheidet, wann und in welcher Form er seine souveränen Rechte wahrnimmt.

Im Unterschied zum Menschen ist die Person eine dem Menschen angedichtete Rolle. Die Herkunft des Wortes Person ist nicht vollständig geklärt; es existieren hierzu verschiedene Theorien. Fest steht lediglich, dass es im 13. Jahrhundert als person(e) aus lat. persona „Maske des Schauspielers“ ins Deutsche übernommen wurde.

Die Maske wird in Allegorien des 16. bis 18. Jahrhunderts als visuelles Symbol der Täuschung und des Betrugs verwendet, beispielsweise in Bildern von Agnolo Bronzino oder Baldassare Franceschini, genannt Il Volterrano.

Und genau dies ist es. Die Justiz kann nur auf die Person zugreifen, nicht auf den freien Menschen!

Man hat dem freien unabhängigen Menschen zwei Masken aufgesetzt. Die juristische Person und die natürliche Person.

Der Rechtskreis der juristischen Person ist der Rechtskreis in der Bundesrepublik Deutschland und der Bundesrepublik Österreich.

Nur auf diese kann die Justiz in beiden Bundesrepubliken zugreifen.

Wenn man nunmehr die juristische Person sperrt, ist ein Zugriff nicht mehr möglich. Die Voraussetzung ist aber die exterritoriale Aufstellung durch Staatliche Selbstverwaltung und die Anwendung des Völkerrechts. Auch ist die Lebenderklärung nach dem  Cestui Que Vie Act ist unabdingbare Voraussetzung um als Mensch und auch als rechtlicher Akteur nach dem UCC (Uniform Commercial Code) dem See- und Handelsrecht tätig werden zu können.

Welche Voraussetzungen hier rechtlich abgearbeitet werden müssen und wie man das rechtlich erfolgreich umsetzt, bieten die neu aufgelegten Seminare zu diesem Thema aufgrund neuester Erkenntnisse und Völkerrecht.

Die Verfahren und Vorgänge mssten nach aktiver Umsetzung und korrekter Anwendung seitens der Behörden und Gerichte eingestellt werden. Die Betonung liegt auf juristisch korrekt!

Seminare zum erlernen des erfolgreichen Blockierens von Gerichten, Gerichtsvollziehern, Zwangsenteignungen, Behörden jeglicher Art finden sie hier.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 28.10.2016