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E-Mail-Affäre – Clinton: FBI soll Klarheit schaffen

Die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Hillary Clinton (picture alliance / dpa / Gary He)

US-Präsidentschaftskandidatin Clinton hat als Reaktion auf neue Ermittlungen in der E-Mail-Affäre das FBI aufgefordert, alle Informationen zu veröffentlichen.

Clinton sagte, sie sei sehr zuversichtlich, dass in den E-Mails nichts gefunden werde, das doch noch zu einer Anklage gegen sie führen könne. FBI-Chef Comey hatte zuvor in einem Brief an Kongress-Abgeordnete mitgeteilt, es seien weitere E-Mails aufgetaucht, die für den Fall relevant sein könnten. Details nannte er nicht. Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Trump erklärte auf einer Veranstaltung, Clintons Korruption habe ein noch nie gesehenes Ausmaß. Man dürfe nicht zulassen, dass sie ihr kriminelles Komplott ins Oval Office bringe.

Die Demokratin hatte in ihrer Zeit als Außenministerin dienstliche E-Mails über einen privaten und ungesicherten Server verschickt. Das FBI hatte schon einmal untersucht, ob Clinton so Hackern oder feindlichen Regierungen Zugang zu geheimen Informationen ermöglicht haben könnte. Im Juli stellte die Bundespolizei die Ermittlungen aber ein und empfahl, keine Anklage zu erheben.

Quelle: Deutschlandfunk vom 29.10.2016

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