Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Propaganda in den Medien? – EHRLICH WÄHRT AM LÄNGSTEN: SYRISCHER FLÜCHTLING BRINGT GRÖßEREN GELDBETRAG ZUR POLIZEI

ST. WENDEL: Am Montagnachmittag findet ein Mann, der aus Syrien stammt und in St. Wendel wohnt, einen größeren Geldbetrag. Der ehrliche Finder sammelt die Geldscheine auf und bringt sie umgehend zur Polizei. Bisher konnte das verlorene Geld noch nicht zugeordnet werden. Auch weitere durchgeführte Nachfragen bei verschiedenen Stellen verliefen bisher erfolglos. Sollte sich binnen sechs Monaten der Besitzer nicht melden, darf der Finder das Geld behalten. Ansonsten steht ihm bei einem Betrag bis 500 Euro Finderlohn von 5 Prozent zu, darüber hinaus gehend ein Finderlohn von 3 Prozent.

Quelle: breaking.news.saarland vom 17.01.2017 via Facebook (Überschrift geändert Redaktion staseve)

Anmerkung der Redaktion staseve: Wie oft am Tag findet ein Deutscher etwas und gibt es in einem Fundbüro, bei einer Polizei oder einem Notar ab, ohne dass ein riesen Presseaufriss gemacht wird. Und wenn dann einmal ein Syrer oder Ausländer etwas findet, wird gleich ein riesen Presserummel in der lokalen Presse veranstaltet.

Es zeugt mehr von Propaganda, wenn solche Artikel die Realität verwaschen sollen, dass die Bereicherung vieler Fachkräfte aus dem Ausland eigentlich die Kriminalitätsstatistik erheblich im Verhältnis anführen.

Joseph Goebbels und sein Propagandaministerium im Dritten Reich hättens kaum besser gemacht. Man nennt sowas Manipulation der Öffentlichkeit! Erst gestern wurde der WDR dabei erwischt, wie er durch Beiträge der GEZ, eine manipulative Meinungsumfrage in Umlauf gebracht hat, dass die öffentlichen Sender am Glaubwürdigsten seien!

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