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Schulz – SPD-Kanzlerkandidat betont Führungsanspruch seiner Partei

SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz bei seiner Vorstellung in Berlin (dpa / Gregor Fischer)

Der SPD-Kanzlerkandidat und designierte künftige Parteichef Schulz hat den Führungsanspruch der Sozialdemokraten hervorgehoben.

Er sagte gestern Abend in Berlin, man werde einen Wahlkampf für mehr Gerechtigkeit und Zusammenhalt führen. Durch die Gesellschaft gehe nicht nur in Deutschland ein Riss. Der Verunsicherung müsse man mit Mut und Zuversicht entgegentreten. Weiter betonte Schulz, mit ihm werde es keine Hetze gegen Minderheiten und auch kein „Bashing“ gegen Europa geben. Ein funktionierendes Europa sei die grundlegende Bedingung für Frieden und Wohlstand, betonte der frühere Präsident des Europaparlaments.

Zuvor hatte SPD-Chef Gabriel seinen Verzicht auf die Kanzlerkandidatur bekanntgegeben, auch als Vorsitzender will er zurücktreten. Daraufhin nominierte das SPD-Präsidium Schulz für beide Ämter. Gabriel will jetzt Außenminister werden, seine Nachfolgerin im Wirtschaftsressort wird die frühere Justizministerin Zypries.

Quelle: Deutschlandfunk vom 25.01.2017

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