Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Österreich: Junge Migranten sorgen für Panik in Wiener U-Bahn – „Allahu Akbar“-Rufe und hantieren mit Pistolen erschreckte Menschen in der U-Bahn

Junge Migranten sorgen für Panik in Wiener U-Bahn (Bild: APA/Roland Schlager, Amer Albayati, krone.at-Grafik)
Foto: APA/Roland Schlager, Amer Albayati, krone.at-Grafik
30.01.2017, 16:58

Zwischenfall am Montagnachmittag in der Wiener U-Bahn: Eine Gruppe von jungen Migranten begann nahe der U3-Station Schweglerstraße laut Zeugen „Allahu Akbar“ zu schreien und mit Pistolen zu hantieren. Unter einigen Fahrgästen brach Panik aus ein couragierter Zeuge schritt allerdings ein.

Amer Albayati, bekannter Terrorexperte der „Krone“, wurde gegen 14 Uhr Zeuge des Vorfalls. Vier Jugendliche mit Migrationshintergrund schrien auf Arabisch und fuchtelten dabei mit Pistolen herum es dürfte sich um Softguns gehandelt haben. Auch Schüsse sollen gefallen sein.

Terrorexperte Amer Albayati
Foto: Andi Schiel

Mutiger Zeuge ging auf Jugendliche los

Fahrgäste gerieten in Panik, berichtet Albayati, und versuchten sich von den schreienden Jugendlichen so gut wie möglich zu entfernen. Ein Fahrgast versuchte, die Burschen zu überwältigen und schaffte es offenbar auch, die vier an der Schweglergasse kurz aus dem Zug zu bugsieren. An der Station Zieglergasse Richtung Stephansplatz habe die Gruppe die U-Bahn dann endgültig verlassen.

Zeugen machten auch Fotos der Verdächtigen die vier Jugendlichen müssen nun mit einer Anzeige rechnen, nach ihnen wird gefahndet.

Das Foto soll einen der Verdächtigen zeigen.
Foto: Amer Albayati

„Sicherheitsvorkehrungen für genau solche Fälle“

Laut Polizeisprecher Thomas Keiblinger dürfte es sich um Jugendliche „im Hauptschulalter“ gehandelt haben. „Wir haben Sicherheitsvorkehrungen im Zug und am Bahnsteig für genau solche Vorfälle, wenn sich Fahrgäste nicht sicher fühlen“, ergänzte Daniel Amann, Sprecher der Wiener Linien. Mit diesen Notsprecheinrichtungen, die in Waggons und auch beim „SOS-Würfel“ auf den Bahnsteigen vorhanden sind, kann direkt der U-Bahnfahrer bzw. die Leitstelle erreicht werden. Im Notfall solle man sich nicht scheuen, sie zu verwenden.

Quelle: Kronenzeitung vom 30.01.2017

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Die mobile Version verlassen