Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Gedenken: Gewählter Statthalter der Alliierten in Dresden, Dirk Hilbert (FDP) deutet Geschichte im Sinne der Alliierten um

Die Besatzungsmächte, die immer noch das Öffentliche Leben bestimmen, machen einen erneuten Versuch die deutsche Geschichte in ihrem Sinne umzudeuten.




So lesen wir heute in der Zeitung Junge Freiheit:

Oberbürgermeister: „Dresden war keine unschuldige Stadt“

Zerstörtes Dresden 1945 Foto: picture alliance / akg-images

DRESDEN. Der Dresdner Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) hat anläßlich des Jahrestages der alliierten Bombardierung der Elbstadt am 13. Februar vor Versuchen gewarnt, die Geschichte umzudeuten. Dresden dürfe nicht „in einem Opfermythos dastehen“.




Der Totalitarismus von damals drohe wiederaufzuleben, äußerte Hilbert seine Sorge gegenüber der Sächsischen Zeitung. Zur Bombardierung der Domstadt sagte Hilbert: „Dresden war keine unschuldige Stadt, das wurde wissenschaftlich ausgewertet.“

Zum ersten Mal soll in diesem Jahr nicht nur der eigenen Bombentoten, sondern auch der Opfer des syrischen Bürgerkriegs gedacht werden. Auf dem Neumarkt werden dafür ausrangierte Busse hochkant aufgestellt. Dort wird in diesem Jahr auch die alljährliche Menschenkette beginnen.

Kunstprojekt soll an Syrien-Krieg erinnern

Weitere Kunstprojekte auf dem Theaterplatz und vor der Semperoper sind den im Mittelmeer ertrunkenen Migranten gewidmet. Hilbert begründet die Ausweitung des Gedenkens damit, daß die Auswirkungen des Bürgerkriegs in der Levante durch den Migrantenzustrom auch in Dresden spürbar seien.

Bei den Angriffen Mitte Februar 1945 starben durch die angloamerikanischen Bombenangriffe laut offiziellen Angaben etwa 25.000 Menschen. Frühere Schätzungen gingen teilweise von bis zu 250.000 getöteten Zivilisten aus. (tb)

Soweit der Artikel der Jungen Freiheit.

Bei dem Bombenangriff am 13.02.1945 kamen rund eine halbe Million Menschen ums Leben. Und das wußten alle, denn der Oberbefehlshaber der Engländer Winston Churchill lies damals vor dem Angriff verlauten:

„Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“
Churchill: (Minute by A.P.S. of S. – Air Chief Marshal Sir Wilfrid Freeman – Jan 26, 1945 in „Air Historical Branch file CMS.608“)

Wir haben im letzten Jahr einen ausführlichen Bericht über die Wahrheit um die Bombardierung Dresdens gebracht:

13.02.1945 Das größte Kriegsverbrechen der Alliierten an den Deutschen – Die Feuerhölle von Dresden

Geschichte wird immer von den Siegern geschrieben, wissen wir spätestens seit den Römern.

Der eigentliche Skandal ist, das man zum einen die Zahl der Toten dieses Kriegsverbrechens der Alliierten immer weiter nach unten schreibt und das man das Gedenken der deutschen Geschichte verwässert und aufweicht, um uns unsere deutsche Identität zu rauben.

Was hat die Bombardierung Dresdens am 13.02.1945 mit Syrien und dem heutigen von den Kriegstreibern Saudi-Arabien, Nato und USA inszenierten Krieg zu tun? Antwort: Nichts!!!

Das bedeutet nicht das man der Toten in Syrien nicht Gedenken kann! Aber nicht in der Vermischung von historischen Tatsachen und Fakten!

Der Skandal und das Verbrechen am syrischen Volk ist ein eigenes Kapitel der Geschichte.

Und Dresden bleibt ein Kriegsverbrechen der Alliierten mit geschätzt einer halben Million Toten.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 03.02.2017

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