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Randale nach Anti-Pegida-Demo: Linksautonome schlagen Passanten krankenhausreif

Von Markus Weinberg

Nach der Anti-PEGIDA-Demo randalierten Linksautonome zwischen 21 und 21.15 Uhr in der Dresdner Neustadt.

Dresden – Am Montagabend endete die Demonstration der linken NOPE-Gruppe gegen 21 Uhr auf dem Albertplatz in der Neustadt.

Mit dabei der Überraschungsgast, Die Toten Hosen. Die sorgten für eine euphorisierte Stimmung, auch bei den Organisatoren. Doch dann formierte sich aus der sich auflösenden Versammlung eine Gruppe schwarz gekleideter Linksautonomer.

Mit einem Banner zogen sie in einer Spontandemo über die Alaunstraße bis zur Louisenstraße. Unterwegs vermummten sie sich, zündeten Bengalos und attackierten den KiezKlub. Traten eine Scheibe ein. Zwei Passanten, darunter ein Jogger, welcher zufällig vorbei kam, wurden krankenhausreif geschlagen. Nach TAG24-Informationen lief der Jogger in der Vergangenheit schon selbst bei den NOPE-Veranstaltungen mit. Die Linksradikalen hatten somit also einen Sympathisanten verprügelt.

Auf Twitter feierten Nutzer den Angriff: „ein Juppi ist in ne Faust gelaufen.“ Bilder der Bengalos und Bölleraktion tauchten im Netz auf.

Die Ermittlungen wegen Landfriedensbruchs hat das Operative Abwehrzentrum übernommen.

Zeugen, die Angaben zum Übergriff auf die Passanten und den Angriff auf den KiezKlub machen können, werden gebeten, sich bei der Polizeidirektion Dresden zu melden: 0351/483 2233.

Beim KiezKlub wurden Scheiben eingeschlagen.
Zwei Passanten wurden krankenhausreif geprügelt.
Auf Twitter feierten Nutzer den Angriff.

Quelle: tag24.de vom 29.03.2017

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