Am Dienstagnachmitag haben zwei marokkanische Schwarzfahrer am Soester Bahnhof (Nordrhein-Westfalen) brutal einen Fahrkartenkontrolleur angegriffen und auf ihn eingetreten als dieser am Boden lag. Die Attacke soll auch gefilmt worden sein.

Widersetzten sich der Fahrscheinkontrolle

Zugespitzt hatte sich die Situation schon auf der Bahnfahrt von Hamm nach Soest. Eine Zeuge will beobachtet haben, wie sich die beiden erwischten Schwarzfahrer verbalen einer Personen-Identifizierung widersetzten. Der Kontrolleur fordert die beiden auf, dass diese in Welver aussteigen, doch diese Aufforderung ignorieren sie.

In Soest angekommen werden die beiden Schwarzfahrer von den beiden Kontrolleuren aus dem Zug heraus bugsiert.

Einer der Zeugen hält die Szene mit dem Handy fest, darauf ist zu sehen wie die beiden Kontrolleure die beiden Migranten festhalten. Die beiden Ertappten schlagen dann unvermittelt auf die beiden Kontrolleure ein. Einem wird in den Bauch getreten, der andere wird zu Boden gerungen.

Tritt auf am Boden liegendes Opfer ein

Dann sieht der eine Marokkaner wie einer der Kontrolleure am Boden liegt, rast aus drei, vier Metern auf ihn zu und tritt mit voller Wucht auf den hilflosen Mann ein. Mehrere Tritte musste der Mann dabei einstecken.

Dann sieht man auf dem Video wie eine Schülergruppe aus dem Zug steigt und dem Verletzten zu Hilfe eilt und sich um ihn kümmert. Die beiden Nordafrikaner entfernen sich daraufhin vom Ort des Geschehens.

Polizei nahm Verdächtige fest

Der Kollege des verletzten Kontrolleurs alarmierte umgehend die Polizei in Soest, diese schickt eine Streife los.

Diese konnte die beiden Tatverdächtigen auch kurze Zeit später stellen.

Bei den beiden Festgenommenen handelte es um zwei Marokkaner (17,18), die in Dortmund gemeldet sind. Der schwer verletzte Kontrolleur wurde von Sanitätern in ein Krankenhaus gebracht. Über die genau Schwere seiner Verletzungen ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nichts bekannt.

Laut der Bundespolizei sollen derartige Übergriffe von Schwarzfahrern auf Kontrolleuren, selten sein, aber keineswegs eine absolute Ausnahmen. Besonders gefährdet seien die Mitarbeiter demnach auf manchen Strecken im Ruhrgebiet, wo bisweilen mit Schlagstock und Pfefferspray bewaffnete Sicherheitsleute die Ticket-Kontrolleure begleiten und ihnen Schutz vor derartigen Übergriffen geben sollen. #Deutschland #Flüchtlinge #Kriminalität

Quelle: de.blastingnews.com vom 28.04.2017

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