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Schulz bezichtigt Trump politischer Erpressung

© Sputnik/ Sachari Scheuer

SPD-Chef und Kanzlerkandidat Martin Schulz hat US-Präsident Donald Trump in einem Gastbeitrag für den „Tagesspiegel“, Ausschnitte dessen am Montag publiziert wurden, politische Erpressung vorgeworfen.

„Der neue US-Präsident setzt nicht auf internationale Kooperation, sondern auf Isolationismus und das vermeintliche Recht des Stärkeren“, schreibt der SPD-Vorsitzende in seinem Beitrag, der am Dienstag in der Printversion der Zeitung zur Gänze veröffentlicht werden soll.Trumps Slogan „America first“ sei ein Angriff auf das Prinzip des freien Handels und bedeute einen „Abschied der mühsam ausgehandelten Pariser Klimaschutz-Vereinbarung, Demontage der Vereinten Nationen und politische Erpressung statt internationale Diplomatie“, fügte er hinzu.

Schulz rief die Europäer auch dazu auf, sich Trumps Aufrüstungslogik nicht zu unterwerfen.

Quelle: Sputnik vom 29.05.2017

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