Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Weitere Masche der Maasvollen Truppe – Internetseiten werden einfach als Gefährlich und nicht sicher eingestuft angezeigt

Die Helfer der Maasvollen Truppe und die dazugehörigen Multikonzerne wollen uns einfach klarmachen, dass wir bestimmte Seiten nicht anschauen sollen.

Diese werden dann einfach von den Browsern als nicht vertrauenswürdig und unsicher dargestellt. Die meisten Leute trauen sich dann natürlich nicht mehr auf die Seiten!

So kann man natürlich auch die Meinung der Leser beeinflussen. Es wird in Gut und Böse eingeteilt. Die Maasvollen sind natürlich immer die Guten!

Man kann nur hoffen, dass die normalen Menschen den Konzernen und #Heiko Maas nicht auf den Leim gehen. Wer denken kann ist hier klar im Vorteil. Man gaukelt den Leuten vor, wenn sie auf die Seite gehen fangen sie sich #Phishing oder #Malware ein. Das mag bei der ein oder anderen Seite auch stimmen. Aber jede Infoseite, die so auf die sogenannte Liste kommt ist natürlich von Maas und seinen Unterstützern betroffen.

Das Konzept heisst:

Safe Browsing

Google Chrome und einige Browser von Drittanbietern, wie z. B. manche Versionen von Mozilla Firefox und von Safari von Apple, verfügen über die Safe Browsing-Funktion von Google. Bei der Verwendung von Safe Browsing werden Informationen zu verdächtigen Websites zwischen dem genutzten Browser und Google-Servern ausgetauscht.

Funktionsweise von #Safe Browsing

Über Ihren Browser wird regelmäßig eine Verbindung zu Google-Servern hergestellt, um die aktuelle Safe Browsing-Liste mit bekannten Phishing- und Malwarewebsites herunterzuladen. Die aktuelle Version dieser Liste wird lokal in Ihrem System gespeichert. Google speichert im Rahmen dieser Kontaktaufnahme keine Kontoinformationen oder sonstigen personenbezogenen Daten. #Google erhält jedoch standardmäßige Protokollinformationen, wie z. B. eine IP-Adresse und Cookies.


Jede von Ihnen besuchte Website wird mit der Safe Browsing-Liste in Ihrem System abgeglichen. Im Fall einer Übereinstimmung wird über Ihren Browser eine Teilkopie des Hashwerts der URL dieser Website an Google gesendet, damit Google weitere Informationen an Ihren Browser senden kann. Google kann anhand dieser Information nicht die tatsächliche URL bestimmen. Weitere Informationen

Die folgenden Safe Browsing-Funktionen sind nur in #Chrome verfügbar:

Design Tasse lets go
(klick aufs Bild)

Umgang mit dem Datenschutz bei Apps, Erweiterungen, Designs, Diensten und anderen Add-ons

Sie können in Chrome Apps, Erweiterungen, Designs, Dienste und andere Add-ons verwenden. Manche davon sind in Chrome vorinstalliert oder in Chrome integriert. Über von Google entwickelte und bereitgestellte Add-ons wird möglicherweise eine Verbindung zu Google-Servern hergestellt. Diese Add-ons unterliegen, sofern nicht anders angegeben, der Google-Datenschutzerklärung. Für von anderen entwickelte und bereitgestellte Add-ons sind deren Entwickler verantwortlich und es gelten möglicherweise andere Datenschutzerklärungen.

Soweit Google mit seinem Einfluß und Konzept.

Eine der betroffenen Seiten ist z.B. brd-schwindel.org. Wenn sie die Seite nicht direkt aufrufen, sondern mithilfe von Suchmaschinen, dann kann ihnen sowas vorgegauckelt werden.

Es wird immer heftiger, was die Meinungsschlacht anbetrifft. Nicht nur #Fake-News, sondern auch Zensier und Täuschungsmanöver an den Lesern sind an der Tagesordnung.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 28.06.2017

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