Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Vor G20-Gipfel: Linksradikale üben „militanten Widerstand“ gegen Staat und Polizei

03. Juli 2017
Vor G20-Gipfel: Linksradikale üben „militanten Widerstand“ gegen Staat und Polizei
KULTUR & GESELLSCHAFT

#Hamburg. #Linksextremisten dürfen auch weiterhin nicht in einem „#Protestcamp“ in Hamburg übernachten. Das hat das #Hamburger Verwaltungsgericht heute Vormittag entschieden. Gestern abend hatten mehrere Linksextremisten #Polizisten angegriffen, die daraufhin Wohnzelte der Linken beschlagnahmten. Diese verstießen gegen eine Verfügung der Polizei, die auch dem Anwalt der Demonstranten mitgeteilt worden war. Die Bewohner des „Protestcamps“ hatten auch nach mehrfacher Aufforderung nicht die Zelte abgebaut. Gegen die Angreifer setzte die Polizei Pfefferspray ein und nahm einen Mann vorläufig fest.

 

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Während die Anmelder des „Protestcamps“ von einem „unverhältnismäßigen“ Einsatz sprechen, randalierten Linksextremisten in #Leipzig aus „Solidarität“ mit einem von der Polizei geräumten besetzten Haus in Berlin. Rund 80 vermummte Randalierer griffen einen mit Fahrgästen besetzten Bus mit Böllern an, setzten Mülltonnen in Brand und entzündeten Pyrotechnik.

Derweil kündigen die linken Extremisten weitere Anschläge an: „Deshalb gilt es die letzte Woche vor dem #G20 die warmen Tage und Nächte zu nutzen, um den Tag X der Friedel zu einer Zeit der Solidarität und des Widerstands zu machen.“ Jede Form des Protests werde benötigt, „ob dezentral und militant, in Sitzblockaden, mit Töpfen und Kochlöffeln oder pöbelnd neben den Bullen“, heißt es auf einer Szene-Seite. (tw)

Quelle: zuerst.de vom 03.07.2017

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