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Vereinte Nationen: Das Kosovo hat sich als islamische Extremisten-Brutstätte etabliert

04. Juli 2017
Vereinte Nationen: Das Kosovo hat sich als islamische Extremisten-Brutstätte etabliert

Fast zehn Jahre nach der Ausrufung eines unabhängigen #Kosovo hat sich die Republik, die 1999 im Zuge einer NATO-Intervention aus dem früheren Jugoslawien herausgetrennt wurde, zu einem handfesten Sicherheitsrisiko gemausert. Nach einem jetzt veröffentlichten UN-Bericht kommen im Vergleich zu anderen europäischen Ländern (nach Pro-Kopf-Verhältnis) die meisten #Extremisten im Nahen Osten aus dem Kosovo. Im Kosovo selbst sei der Einfluß der Extremistenorganisationen in den vergangenen 20 Jahren kontinuierlich und deutlich gestiegen.

Das Kosovo ist demnach der Spitzenreiter (gefolgt von #Bosnien und #Herzegowina sowie #Belgien) unter den europäischen Ländern beim Export von Extremisten. Auch der Pressedienst der UN-Mission im Kosovo bestätigte, daß die Radikalisierung der #Gesellschaft ein gravierendes Problem für das Kosovo bleibe.

Laut Polizeiangaben zogen seit Beginn des Syrien-Krieges 2011 316 Kosovaren, darunter 44 Frauen, in den Nahen Osten. Experten zufolge ist die tatsächliche Zahl aber viel größer. Zudem ist der Einfluß der #Extremistenorganisationen in den vergangenen 20 Jahren massiv gewachsen. Der Extremismus im Kosovo ist ein destabilisierender Faktor nicht nur für den Balkan, sondern für ganz Europa, besonders angesichts der Brüsseler Pläne, in nächster Zeit die Visafreiheit mit Pristina einzuführen.

Quelle: zuerst.de vom 04.07.2017

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