Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

„No Hate Speech“-Kampagne spaltet Gesellschaft


rh. In Zusammenarbeit mit der #Amadeu Antonio Stiftung, finanziert vom Bundesfamilienministerium, wurde vom Europarat die sogenannte #„No Hate Speech“-Kampagne ins Leben gerufen.

Offiziell hat sie zum Ziel, gegen #Hass und #Diskriminierung im Netz vorzugehen. Zu den sehr einseitig festgelegten Opfern des Hasses gehören laut Kampagne zum Beispiel alle Flüchtlinge sowie auch Feministinnen oder Homosexuelle.

#Andersdenkende werden in der Kampagne jedoch nicht berücksichtigt, sondern regelrecht mit #Hassreden bekämpft. So rief die Stiftung dazu auf, einen Schweigemarsch des christlichen Bundesverbandes Lebensrecht (BVL) gegen Abtreibung zu behindern.

Die von der Stiftung organisierten Demonstranten beleidigten die BVL-Demonstranten, warfen, als Zeichen der Verachtung gegenüber dem christlichen Weltbild, Kruzifixe in einen Fluss und verbrannten eine Bibel. Eine diskriminierende Hasshandlung ohnegleichen – und das in einem christlichen Land.

So spaltet die „No Hate Speech“-Kampagne die Gesellschaft in zwei Lager: Solche, denen der Schutz vor Hass gelten soll, und andere, die man aufgrund ihres traditionellen Weltbildes sogar mit Hass belegen darf.

Quelle: Stimme und Gegenstimme Nr. 32 vom 14.07.2017

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