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Medien: Trump soll Steuern hinterzogen haben

© AP Photo/ Gerald Herbert

 

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#US-Präsident Donald Trump hat möglicherweise Steuern beim Verkauf von zwei Wohnungen von seiner Firma und die seines Sohnes Eric zum hinterzogen, schreibt die Zeitung „#The Washington Post“.

Eine Firma unter der Leitung des jetzigen US-Staatchefs verkaufte im April 2016 zwei Wohnungen an eine Firma Eric Trumps für insgesamt 700.000 Dollar, wie die #Nichtregierungsorganisation ProPublica und die Zeitschrift „#Real Deal“ berichten.Die Wohnungen wurden zwei Monate zuvor auf dem Markt für 790.000 und 800.000 Dollar angeboten.

Nach dem US-Gesetz sind Abmachungen zwischen Verwandten von der Schenkungssteuer freigestellt, wenn der Preis dem Marktpreis entspricht. Ein Rabatt beim Verkauf kann dennoch laut „The Washington Post“ als eine teilweise Schenkung betrachtet werden. In diesem Fall hätte Trump eine Steuer in Höhe von bis zu 40 Prozent der Summe des Geschäftes zahlen müssen.

Trump war noch im Wahlkampf erheblich in die Kritik geraten, weil er seit 40 Jahren der erste Präsidentschaftskandidat seiner Partei war, der seine Steuern nicht öffentlich deklariert hat. In diesem Fall sei es unmöglich, genau zu wissen, ob Trumps Deal gesetzlich war, so das Blatt.

Quelle: Sputnik vom 04.08.2017

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