Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Ostdeutschen wurde Arbeit und Würde genommen

Berlin (ADN). Allzu offensichtlich scheint die krampfhafte Suche nach möglichen Wurzeln für heutige Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus in der DDR-Vergangenheit durch. Diesen Verdacht äußert Ulrich van der Heyden in einem Namensbeitrag für „neues Deutschland“ (nd) am Wochenende. Man frage nicht danach, was nach der deutschen Vereinigung 1990 schiefgelaufen ist, warum die vom „Kanzler der Einheit“ versprochenen „blühenden Landschaften“ ausblieben und viele #Ostdeutsche beklagten, dass ihnen nach 1990 nicht nur die Arbeit, sondern auch die #Würde genommen wurde. 

Historiker van Heyden kommt zu weiteren Ungereimtheiten und Schludrigkeiten, die in der umstrittenen Rechtsextremismus-Studie der Bundesregierung zu Tage treten. ++ (od/mgn/06.08.17 – 219)

#Arbeitslosigkeit, #blühende Landschaften, #Kanzler der Einheit, #Menschenwürde, #Ulrich van der Heyden

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 06.08.2017

 

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