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Kriegsrhetorik: Immer mehr wechselseitige Drohungen

Der Ton zwischen Nordkoreas Machthaber Kim #Jong-un, und US-Präsident #Trump wird stetig schärfer. (AP/dpa/dlf (Collage))

Die #Kriegsrhetorik zwischen #Nordkorea und den #USA nimmt weiter an Schärfe zu. Pjöngjang kündigte an, bis Mitte des Monats Pläne für den Abschuss mehrerer Raketen in die Gewässer der amerikanischen Pazifikinsel #Guam zu erarbeiten.

Dort leben rund 163.000 Menschen. Außerdem befindet sich ein US-Militärstützpunkt auf Guam. Die Drohungen von Präsident Trump bezeichnete die nordkoreanische Führung als „einen Haufen Unsinn“. Man werde Sprache und Verhalten Washingtons genau im Auge behalten.

#Südkorea Präsident Moon Jae In setzte für den Morgen eine Krisensitzung des Nationalen Sicherheitsrats an. US-Verteidigungsminister #Mattis hatte gestern gewarnt, das Regime in Pjöngjang riskiere seinen Untergang und die Vernichtung seines Volkes.

Russlands UNO-Botschafter #Nebensia rief Washington zu Zurückhaltung auf. Moskau stehe in Kontakt mit der Führung Nordkoreas und sei bereit, einen Dialog zu vermitteln.

Bundesaußenminister #Gabriel warnte, man dürfe auf Drohungen Pjöngjangs nicht mit der gleichen aggressiven Rhetorik reagieren und die Eskalationsschraube immer weiter drehen.

UNO-Generalsekretär #Guterres sagte, die konfrontative Rhetorik sei äußerst beunruhigend.

Quelle: Deutschlandfunk vom 10.08.2017

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