30.08.2017 • 18:14 Uhr
Bereits seit Jahren kommt es in strukturschwachen Stockholmer Vororten wie Kista zu gewalttätigen Ausschreitungen vor allem junger #Migranten
Laut einem Bericht der schwedischen Polizei gab es in den vergangenen zwei Jahren eine dramatische Zunahme sogenannter #No-go-Areas. Die Nutzung des Begriffs wird in Schweden vermieden. Stattdessen wird von „gefährdeten Gebieten“ gesprochen.
In #Schweden gibt es demnach nun 61 dieser Gebiete. Dort sollen bis zu 5.000 #Kriminelle in 200 Netzwerken aktiv sein.
Der Lebensmittelhändler Salam Kurda aus dem Stockholmer Stadtteil #Kista berichtet von #Drogen, #Schießereien, #Überfällen, #Misshandlungen und einer allgemeinen Unsicherheit. In Folge geben Unternehmer auf oder verlassen die jeweiligen Gebiete.