Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

600.000 Syrer kehren nach Aleppo zurück

Zurückgekehrte Syrer in Aleppo. Foto: almasdarnews.com

Beirut, Libanon – Nach einer Studie der Internationalen Organisation für Migration (ein Verein der Vereinten Nationen) sind derweilen etwa 602.759 vertriebene #Syrer in ihre Häuser zurückgekehrt, von denen etwa zwei Drittel nach #Aleppo und Gouvernorat umgesiedelt wurden.

Der Zeitraum, in dem die Studie ihre Berechnungen anstellte, beträgt von Januar bis Juni 2017.

Von den 602.759 zurückgekehrten Syrern wurden etwa 84 Prozent intern vertrieben und die restlichen 16 Prozent flüchteten aus dem Libanon, dem Irak, aus der Türkei und aus Jordanien.

Zwei der größten Regionen, die von der Umsiedlung von vertriebenen Syrern betroffen waren, nämlich die Provinzen Aleppo und Hama, erlangten ihre syrischen Siedler zurück.

Laut der Studie kehrten 405.420 bzw. 75.209 Personen  in die heimischen Siedlungen zurück.

Darüber hinaus stellte der UN-Bericht fest, dass 97 Prozent aller zurückgekehrter Menschen in ihre ursprünglichen Häuser einzogen. Die restlichen drei Prozent sollen in Mietwohnungen untergebracht werden, in verlassenen Haushalten leben oder in familiären Flüchtlingslagern bleiben.

Die Studie fährt fort, dass die Wohnverhältnisse, in die die Syrer zurückkehrten nicht perfekt sind: Der allgemeine Zugang zum Gesundheitswesen, sauberes Wasser und Nahrung bleibt ein Problem in vielen Bereichen.

Das Video von Al Jazeera, welches die deutsche #Lückenpresse niemals ausstrahlen wird, da die Mär von den hilfsbedürftigen Menschen aus der Fremde sodann beendet und der politische Boden für die weitere Einfuhr von Menschen aus dem Nahen Osten entrissen wäre und #Deutschland seine lieb gewonnenen syrischen Flüchtlinge gar in ihre Heimat zurückschicken könnte, zeigt den Alltag in der syrischen Stadt Aleppo: Neben Straßenreparaturen, schulpflichtigen Kindern, einem funktionalen Straßenverkehr und offenen Bars prägen Kaffeeshops das vitale Stadtbild. Bevor Aleppo zum Schauplatz eines brutalen Bürgerkrieges verkam, galt die Stadt als zentrale Wirtschaftsmetropole des Landes.

Bereits im Juni 2017 veröffentlichten Bürger in Aleppo erste Fotoaufnahmen auf Twitter.

Nach drei Jahren Belagerung durch die syrischen und russischen Streitkräfte, die vereint gegen die Oppositionen ankämpften, erlaubt die #syrische Regierung erstmalig nach neun Monaten der Rückeroberung Aleppos Journalisten mit Kameras, die den Wiederaufbau der Stadt filmen:

Via almasdarnews


Alles Gute liegt vor uns, alles Schlechte geht vorbei.

Die Redaktion

Quelle: annaschublog.com vom 04.10.2017

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