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Ceuta: Zahl der Illegalen steigt weiter – Afrikaner belästigen spanische Grenzpolizei

 

(Foto: Screenshot/Youtube
Der Sturm auf Europa hat einen neuen Höhepunkt erreicht (Foto: Screenshot/Youtube)
 

#Marokko – Die Militärschutzpolizei in der spanischen Enklave #Ceuta, gibt an, mit der Zahl der illegalen Einwanderer, die bereit sind den Grenzzaun zu überwinden, nicht mehr fertig zu werden.

Beamte würden von den #Afrikanern angegriffen, wenn sie versuchen, die illegalen Grenzübertritte zu verhindern.

In Ceuta steigt die Zahl der Neuankömmlingerasant an. 2.661 #Migranten seien seit Oktober 2016 abgefangen worden, das sei ein Anstieg von 71 Prozent im Vergleich zu den vorangegangenen 12 Monaten.

Der Chef der Guardia Civil José Luis Gómez Salinero fordert einen neuen Grenzzaun und eine bessere technische Ausstattung in Form von Frühwarnsystemen, um sein Versprechen, die illegale Grenzübertritte zu verhindern, einlösen zu können. Die Schmuggler wüssten inzwischen gut über die Stellen Bescheid, an denen die jetzige Grenzanlage zu überwinden sei, so Salinero.

Mit der immer größer werdenden Zahl von „Neuankömmlingen“ steigen auch die tätlichen Attacken auf die spanischen Grenzschützer.

Seine Einsatzkräfte werden auf ihren Patrouillengängen inzwischen von sehr jungen und körperlich sehr fitten Migranten mit selbstgemachten Stichwaffen und hoher Gewaltbereitschaft angegriffen. 29 seiner Männer hätten in diesem Jahr in Krankenhäusern wegen erlittener Verletzungen behandelt werden müssen, erklärt Salinero weiter.

Erst August war es circa 200 Afrikanern gelungen, ein Grenztor zu stürmen. Dabei wurde einem Beamten, der sich der Horde in den Weg stellte das Bein gebrochen (JouWatchberichtete). (MS)

Quelle: journalistenwatch.com vom 12.10.2017

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