Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Ausreisepflichtige Migranten sollen qualifizierende Arbeitsmaßnahmen finanziert bekommen

(Bild: JouWatch)
#Malu Dreyer (SPD) (Bild: JouWatch)
 

#Rheinland-Pfalz – Die rheinland-pfälzische Regierungschefin Malu Dreyer (#SPD) hat sich dafür ausgesprochen, dass aus ausreisepflichtigen, aber geduldeten Migranten der Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtert wird. Die SPD-Politikerin ist überzeugt, dass diese ein Anrecht darauf hätten zu arbeiten, da sie sich jahrelang in Deutschland aufhalten würden: „Dass die Menschen jahrelang hier nichts tun, das dient weder ihnen selbst noch dient es dem gesellschaftlichen Frieden.“

Gegenüber der Rheinischen Post gab Dreyer an, das ihre Partei dazu Steuergeld in die Hand nehmen wolle, um „kurz kurzfristig angelegte, verpflichtende Angebote zur Qualifizierung“ zu schaffen. Ihr Vorbild sei hierbei Kanada, das auch Asylsuchende in Sprachkursen und Arbeitsmaßnahmen schulen. Dies solle man auch in #Deutschland prüfen, so die Sozialdemokratin. Das #Saarland und #Hamburg haben signalisiert, sich dem Beschlussvorschlag  von Dreyer für die Ministerpräsidentenkonferenz anschließen zu wollen. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 19.10.2017

Anmerkung der Redaktion staseve: Statt Abschieben, sollen Sie noch Geld bekommen, um hier zu arbeiten, wie durchgeknallt ist das denn! Es wird immer verrückter mit den Verrückten Politikern. Wenn jemand Ausreisepflichtig ist und nicht ausreist ist er abzuschieben!

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