#Uwe Junge (AfD): Lückenlose Aufklärung im Fall Hicham B. #Landesregierung handelt grob fahrlässig
Junge weiter: „Der Zeitverzug von drei Tagen bis zum Bekanntwerden der Flucht lässt vermuten, dass die Öffentlichkeit erst durch die Nachfrage der AfD im Rahmen der Fragestunde im Plenum über den Verbleib des vorbestraften Marokkaners informiert wurde.“
Junge kommt zum Schluss: „Auch bei dem Versagen im Fall Hicham B. weist die zuständige #Ministerin Spiegel jede Verantwortung von sich. Die gleiche Abwehrstrategie nahm Ministerin Spiegel bereits im Fall des jugendlichen Bombenbastlers aus Ludwigshafen ein. Diese Haltung und die Vorgehensweise der Ministerin sind grob fahrlässig und gefährdet letztlich unsere Bürger. Verantwortung ist nicht übertragbar. Frau Spiegel hat sich als zuständige Ministerin disqualifiziert und sollte daraus ihre Konsequenzen ziehen.“
Nach seiner #Brandstiftung in der #GfA Ingelheim am 18.10. ist der zur Abschiebung inhaftierte Hicham B. in die #Rheinhessen-Fachklinik Alzey eingewiesen worden. Bei einem Hofgang am nächsten Morgen konnte der 27-jährige Marokkaner, der u. a. wegen #Körperverletzung mehrfach vorbestraft ist, entfliehen und ist seither untergetaucht. Über die Umstände wurde die Zivilbevölkerung erst drei Tage später informiert. Hierzu stellte die AfD-Fraktion umgehend drei weitere Kleine Anfragen, um den Fall lückenlos offenzulegen.
Uwe Junge ist Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz.
Quelle: Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz vom 27.10.2017 und youtube-Kanal Parteienallianz 2 vom 28.10.2017