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„Russland-Affäre“: Trump glaubt Putin aufs Wort

© AFP 2017/ Odd Andersen, Jim Watson
 

US-Präsident #Donald Trump will eigenen Angaben nach mit seinem russischen Amtskollegen #Wladimir Putin wegen der angeblichen Einmischung Russlands in die US-Wahlen nicht streiten, weil er ihm aufs Wort glaubt. Solche Unterstellungen würden Putin nur beleidigen.

„Jedes Mal, wenn er mich sieht, sagt er,Ich habe das nicht getan‘, und ich glaube wirklich, dass wenn er mir das sagt, meint er das auch“, sagte Trump laut „The Hill“ an Bord der Präsidentenmaschine Air Force One den mitreisenden Reportern auf dem Weg nach Hanoi.

Wie Trump weiter betonte, fühlt sich Putin wegen der Vorwürfe der angeblichen Hackerangriffe und der mutmaßlichen Einmischung in die US-Wahl seitens Moskaus „sehr beleidigt“.

Die in den #USA laufenden Ermittlungen zu der sogenannten „Russland-Affäre“ nannte Trump eine Hürde für die Verbesserung der bilateralen Beziehungen. Die Ermittlungen, die der US-Präsident zuvor wiederholt als „Hexenjagd“ bezeichnet hatte, seien von den Demokraten ins Leben gerufen worden.Putin und Trump hatten sich am Freitag am Rande des #APEC-Gipfels in Vietnam kurz getroffen. Ein richtiges Treffen gab es zwischen den Staatschefs allerdings nicht. Dass ein solches nicht zustande kam, ist laut Putin ein Zeichen dafür, dass die Krise in den Beziehungen der beiden Länder noch nicht vorbei ist. Zugleich betonte er, er habe mit Trump „alles besprochen“, was er habe besprechen wollen. Trump sei außerdem ein gut erzogener Mensch und „angenehm im Umgang“, so Putin.

Quelle: Sputnik vom 11.11.2017

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