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Flüchtlingspolitik – Junge Unionsabgeordnete halten Unterstützung durch AfD für möglich

Flüchtlinge in Berlin zeigen Fotos ihrer Familienangehörigen, die nicht nach Deutschland kommen dürfen (imago/Christian Ditsch)

Die #Junge Gruppe in der #Unionsfraktion kann sich in der #Flüchtlingspolitik eine indirekte Unterstützung durch die #AfD vorstellen.

Der #CDU-Abgeordnete Wendt, der für den Vorsitz der Gruppe kandidiert, sagte den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland, er erwarte von der #SPD im Januar die Zustimmung zu einer drei- bis sechsmonatigen Verlängerung der Aussetzung des Familiennachzugs für eingeschränkt Schutzberechtigte. Sollte die SPD während der #Sondierungen nicht dazu bereit sein, werde man die Verlängerung trotzdem im Bundestag zur Abstimmung stellen. Man kalkuliere dabei nicht die Zustimmung der AfD ein, werde sich aber auch nicht dagegen wehren, meinte Wendt. – Das Recht auf Familiennachzug wurde für eingeschränkt Schutzbedürftige für zwei Jahre ausgesetzt. Die Regelung endet im März 2018.

Quelle: Deutschlandfunk vom 20.12.2017

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