Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

SYRISCHE TEENAGER VERWÜSTETEN TCHIBO-FILIALE – Das sagt das Innenministerium zur Attacke auf Kaffeeladen

Auf Grund der Zerstörungen musste die Filiale anschließend geschlossen werden.Foto: Bundespolizei
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Essen/Düsseldorf –  Sieben junge Syrer (13-18) hatten am 19. November 2017 eine Tchibo-Filiale im #Essener Hauptbahnhof komplett verwüstet und zwei Ladendetektive mit einem Messer angegriffen – einer von ihnen musste ins Krankenhaus! Zivilfahnder konnten die Flüchtlinge festnehmen.

Jetzt nahm der NRW-Landtag Stellung zu dem Vorfall, hinsichtlich der Frage ob der Essener Hauptbahnhof eine No-go-Zone sei. Grund ist eine Kleine Anfrage des Abgeordneten #Herbert Strotebeck (#AfD).

Auslagen wurden auf den Boden geworfen Foto: Bundespolizei
 

„Nach Auswertung der Kriminalitäts- und Einsatzbelastung stellt die Kreispolizeibehörde Essen fest, dass die Umgebung des Essener Hauptbahnhofes aktuell keinen Angstraum darstellt.“

Auf die Frage, ob die Täter unverzüglich abgeschoben werden, teilte der Landtag mit: „Die Abschiebung von ausreisepflichtigen Straftätern kommt in #Nordrhein-Westfalen eine besondere Priorität zu. (…) Zu konkreten Fällen können aus datenschutzrechtlichen Gründen keine weitergehenden Angaben gemacht werden.“

Quelle: Bild-online vom 16.01.2018

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