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Pläne der SPD-Parteiführung – Diskussionen halten an

Der geplante Wechsel von Schulz auf Nahles sorgt weiter für Unmut in der Partei. (picture alliance / dpa / Kay Nietfeld)

In der #SPD geht die Debatte über die geplante Übergabe des Parteivorsitzes an Fraktionschefin #Nahles weiter. Es könne nicht sein, dass der Vorsitz quasi unter der Hand vergeben werde, sagte die Bundestagsabgeordnete #Mattheis dem „Tagesspiegel am Sonntag“.

Mattheis gehört zur Parteilinken. Diese dringt auf eine Urabstimmung über die Nachfolge von Parteichef #Schulz. Schulz hatte den Wechsel zu Nahles nach der Einigung mit #CDU und #CSU auf einen #Koalitionsvertrag angekündigt. Generalsekretär #Klingbeil forderte eine Ende der Diskussionen. Wer meine, die Personaldebatten noch vor dem Mitgliedervotum über den Koalitionsvertrag anzuheizen, müsse mit einer Roten Karte rechnen, führte er in der „Bild am Sonntag“ aus. Nach Informationen des Blattes überlegen die Sozialdemokraten, Nahles bereits in einer Präsidiumssitzung am Dienstag zur kommissarischen Parteivorsitzenden zu ernennen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 11.02.2018

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