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Bombenangriffe auf Dresden 1945: Die Propagandapresse der Alliierten beim Gedenken an eines der größten Kriegsverbrechen

Dresden nach dem Bombenangriff 1945 (picture-alliance / dpa / Gutbrod)

Es ist ein Hohn so schreibt heute der Deutschlandfunk als Eliteorgan der Siegerpresse der Alliierten:

Dresden: Erinnerung an alliierte Luftangriffe

Dresden erinnert heute an die Opfer des Zweiten Weltkrieges.

Auch diesmal wird am Jahrestag des alliierten Luftangriffs vom 13. Februar 1945 zu einer Menschenkette rund um die Altstadt aufgerufen. Sie soll ein Zeichen für Frieden, Demokratie und Menschenrechte setzen. Zum Zeitpunkt des ersten Angriffs läuten um 21.45 Uhr die Kirchenglocken. Bei den Bombardierungen durch die Alliierten am 13. und 14. Februar 1945 starben laut Schätzungen von Historikern etwa 25.000 Menschen. Nahezu die gesamte Innenstadt wurde zerstört.

Zitat Deutschlandfunk Ende!

Was ist die Wahrheit: 

Bei einem der größten Kriegsverbrechen der Menschheitsgeschichte, geplant durch Bomber Harris und Winston Churchill, durchgeführt durch Anglo-Amerikanische Bomberverbände kamen rund 600.000 Menschen ums Leben. Unschuldige Menschen, Frauen und Kinder.

In Dresden befanden sich zu diesem Zeitpunkt rund 400.000 geflüchtete Menschen aus Schlesien, viele aus Breslau und Umgebung, die vor der Roten Armee geflüchtet waren. Die immer gut Buchführende Organisation des Deutschen Reiches hat im Stadtarchiv rund 234.000 Tote aus Dresden erfasst und dokumentiert.

ES ist ein Hohn wenn heute Historiker von 25.000 Toten sprechen. Selbst der Spiegel sprach 1963 noch von 163.000 Toten.  Und der wurde von der britischen Besatzungsmacht gegründet, die vor ein paar Tagen erst ein Aufstocken der Truppen in Deutschland ankündigte, insbesondere in Mönchengladbach.

Auch ist es ein Hohn von erinnern an die Luftangriffe auf Dresden zu sprechen! Wir erinnern nicht – wir Gedenken der Opfer bei diesem Angriff auf Dresden, so ist es richtig.

Aber das hängt eben immer noch damit zusammen, das wir nach wie vor besetztes Land sind und die Alliierten die Mainstream-Presse und die Öffentlichkeit kontrollieren.

Im Shaef-Gesetz Nr. 4 Ziffer 4 lesen wir:

Und in der Hessischen Verfassung wird bestätigt, dass die Gesetze der Alliierten nach Völkerrecht vorgehen:

Während der Besetzung durch Napoleon (1803 – 1815) schrieb der sächsische Dichter Theodor Körner

Die Geschichte wird bis zu einer wiedererlangten eigenen Souveranität eben von den Siegern geschrieben. Das war schon im Römischen Reich so.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.02.2018

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