Warschau. Auch damit macht sich Polen bei den Brüsseler #Gutmenschen sicher keine Freunde: „#Flüchtlings“kinder sollen in #Polen künftig nicht mehr in regulären Schulen, sondern in den Auffangzentren unterrichtet werden. Einem auf der Internetseite des Innenministeriums veröffentlichten Dokument zufolge sollen die Kommunen entscheiden können, ob sie den derzeitigen Status beibehalten oder Lehrer in Auffangzentren entsenden wollen.
Das Warschauer Innenministerium bekräftigte unterdessen, Ziel sei es nicht, die Kinder von Ausländern auszugrenzen, sondern Unterstützung zur Vorbereitung auf den Schulbesuch zu geben.
In polnischen Flüchtlingszentren leben nach Angaben der Ausländerbehörde derzeit 1.450 Migranten, darunter 890 Kinder. Die meisten Asylsuchenden in Polen stammen aus #Tschetschenien und sind #Muslime.
Die regierende Partei für Recht und Gerechtigkeit (#PiS) fährt einen harten Kurs gegen „#Flüchtlinge“. Die Regierung lehnt jede #Zuwanderung und alle EU-Quotenregelungen für die Umverteilungen von „Flüchtlingen“ kategorisch ab. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 01.03.2018
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