- Bundesverteidigungsministerin und Bundeswehrgeneral Kneip (l) stehen mit Iraks Generalstabschef al-Ghanimi (5.v.r) in Bagdad (Archivbild) (dpa picture alliance / Michael Kappeler)
Die #Bundeswehr soll künftig im #Irak nicht nur kurdische Kämpfer, sondern auch die Armee der Zentralregierung ausbilden.
Das berichtet das ARD-Hauptstadtstudio unter Berufung auf den Mandatstext für das deutsche Engagement im Kampf gegen die #Terrororganisation #IS. Das Kabinett soll am Mittwoch über die Vorlage beraten und diese dann auch beschließen. Von Jordanien aus soll sich die Luftwaffe zudem weiterhin mit Tornado-Aufklärungsjets und einem Tankflugzeug am Kampf gegen den IS beteiligen. In beiden Einsätze zusammen sollen höchstens 800 Soldaten entsandt werden. Bisher lag die Obergrenze bei 1.350.
Quelle: Deutschlandfunk vom 05.03.2018