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Volksrepublik Donezk: Ukraine verlegt verbotene Artilleriesysteme in Donbass

OSZE-Mission in Donbass (Archivbild)

© AFP 2018 / Aleksey Filippov

Die ukrainische Armee hat laut dem Vize-Chef des Operativkommandos der selbsterklärten #Volksrepublik Donezk, #Eduard Bassurin, von den #Minsker Abkommen verbotene Artilleriesysteme in den #Donbass verlegt.

„Nach Angaben von Ortseinwohnern soll vor einigen Tagen ein Zug mit verbotenen Waffen und Militärtechnik bei der Station #Konstantinowka angekommen und dort entladen worden sein. …Es sind zwölf 100-mm-Panzerabwehrkanonen MT-12 „Rapira“ sowie mehr als 20 Wagen und Spezialfahrzeuge geliefert worden“, sagte Bassurin.

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Die Militärtechnik sei dann zur Ortschaft #Losowatskoje gebracht worden, die sich in einer Entfernung von 20 Kilometern zur Kontaktlinie befinde, so Bassurin.

Das Operativkommando der Volksrepublik Donezk wandte sich an die Sonderbeobachtermission der #OSZE mit der Forderung, auf diese Tatsache Aufmerksamkeit zu lenken, da diese Technik nicht als abgezogene erfasst ist.Im Osten der Ukraine schwelt seit mehr als vier Jahren ein militärischer Konflikt. Die ukrainische Regierung hatte im April 2014 Truppen in die östlichen Kohlefördergebiete Donezk und Lugansk geschickt, nachdem diese den nationalistischen Staatsstreich in Kiew nicht anerkannt und unabhängige „Volksrepubliken“ ausgerufen hatten. Bei den Gefechten zwischen dem Kiew-treuen Militär und den örtlichen Bürgermilizen sind laut UN-Angaben mehr als 10.000 Menschen ums Leben gekommen.

Quelle: Sputnik vom 20.05.2018

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