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Seehofer (CSU): „Niemand hat Interesse, die Kanzlerin zu stürzen“

CSU-Chef Horst Seehofer bleibt hart in der Frage, ob Flüchtlinge an der Grenze zurückgewiesen werden sollen. (imago/IPON)

Der CSU-Vorsitzende #Seehofer hat den Eindruck zurückgewiesen, seine Partei setze im Asylstreit die Fraktionsgemeinschaft mit der #CDU aufs Spiel.

Seehofer sagte der „Bild am Sonntag“, niemand in der #CSU habe ein Interesse daran, die Kanzlerin zu stürzen, die Unionsfraktion aufzulösen oder die Koalition zu sprengen. Inhaltlich blieb der Bundesinnenminister aber dabei, dass #Flüchtlinge, die schon in einem anderen EU-Staat registriert wurden, an der deutschen Grenze zurückgewiesen werden müssten. Er hat Kanzlerin Merkel diesbezüglich eine Frist bis Montag gesetzt.

Die CDU-Vorsitzende ist grundsätzlich nicht gegen Zurückweisungen, verlangt aber Absprachen mit den europäischen Partnern.

Quelle: Deutschlandfunk vom 17.06.2018

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