Wenige Tage vor dem #Nato-Gipfel hat der Generalsekretär des Bündnisses, #Stoltenberg, #Deutschland aufgefordert, seine Wehrausgaben weiter zu steigern.
1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts seien nicht zwei Prozent, sagte Stoltenberg der Zeitung „Bild am Sonntag“. Es sei zwar begrüßenswert, dass Deutschland seine Verteidigungsausgaben deutlich erhöhe. Aber er erwarte, dass Deutschland noch mehr tue. Die #Bundesregierung will ihre Verteidigungsausgaben bis 2025 auf 1,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes steigern. 2014 hatten sich alle Nato-Mitglieder zu dem Zwei-Prozent-Ziel verpflichtet.
Quelle: Deutschlandfunk vom 08.07.2018