Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Wegen Abschiebung: Mitleidstour mit afghanischem Mörder

„Material“ für die Blutrache (Symbolfoto: Von Lizette Potgieter/Shutterstock)
 

Ein Afghane hat hier einen Menschen umgebracht und soll abgeschoben werden. Doch „T-Online„glaubt, einen einen neuer #BAMF-Skandal aufgetan zu haben:

Harmlos klingt das, was „T-Online“ dazu schreibt:

…Najim O. (Name von der Redaktion geändert) lebt bereits seit 1988 in Deutschland. Er ist legal ins Land gekommen, er hat hier eine Ausbildung abgeschlossen, hier gearbeitet – und er hat hier getötet. Kommt er nach der Haftstrafe frei, soll er in das Land ausgewiesen werden, aus dem er stammt und in dem viele Opfer-Angehörige leben. Und die warten dort angeblich auf ihn, um die Tat zu sühnen, wie Najim O. nach Angaben seines Anwalts den Behörden erklärt hat. Das Argument ist sein letzter Strohhalm, die Ausweisung zu verhindern…

Er hat hier getötet. Shit happens, oder wie? Klingt tatsächlich etwas grausam, was das #BAMF da von sich gibt, aber irgendwie auch in sich schlüssig. Aber sollen wir jetzt etwa Mitleid mit dem armen Mörder haben?

Aber der Anwalt wird es schon schaffen, dass sich der Mörder hier weiterhin ein tolles Leben machen kann. Schließlich ist das hier #Deutschland.

Quelle: journalistenwatch.com vom 08.07.2018

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