Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Düsseldorf, Köln, Bonn – Städte wollen weitere Flüchtlinge aufnehmen

Mittelmeer: Rettung von Flüchtlingen in Seenot (PA/dpa/picture alliance)

Die Oberbürgermeister von #Düsseldorf, #Köln und #Bonn haben #Bundeskanzlerin #Merkel angeboten, weitere #Flüchtlinge in Not aufzunehmen.

Man wolle ein Zeichen für Humanität, für das Recht auf Asyl und für Integration setzen, heißt es in einem gemeinsamen Schreiben an die #Bundesregierung. Damit wollen sich die drei Städte gegen die vermeintlich herrschende Stimmung stellen, dass „Zäune und Mauern statt eines gerechten europäischen Verteilsystems die Not der Geflüchteten lösen können“.

Zugleich setze man sich dafür ein, die Seenotrettung im Mittelmeer wieder zu ermöglichen. Das Ausmaß der im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge nannten die drei Oberbürgermeister #Reker, #Geisel und #Sridharan erschreckend. Seit Anfang des Jahres seien mehr als 1.400 Menschen an den Grenzen der Europäischen Union gestorben, allein im Juni 629. Dies sei unter anderem eine Folge der Behinderung von privaten Initiativen zur Seenotrettung.

Quelle: Deutschlandfunk vom 27.07.2018

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