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Malta: Prozess gegen Kapitän der „Lifeline“ geht weiter

Das Seenotrettungsschiff „Lifeline“ ist im Hafen von Valletta festgesetzt worden (Deutschlandradio / Manfred Götzke)

Auf #Malta wird heute der Prozess gegen den Kapitän des Rettungsschiffs „#Lifeline“, #Reisch, fortgesetzt.

Dem 57-Jährigen droht im Falle einer Verurteilung eine Haftstrafe von bis zu einem Jahr. Nach Angaben der Dresdner #Hilfsorganisation „Mission Lifeline“ wird ihm eine fehlerhafte Registrierung des Schiffs vorgeworfen. Die Organisation wertet die Argumente der Anklage als vorgeschoben.

In Malta dürfen Schiffe von Seenotrettern seit einigen Wochen nicht mehr auslaufen. Die „Lifeline“ wurde von den dortigen Behörden beschlagnahmt. Reisch konnte Malta zuletzt gegen Zahlung einer Kaution von 5.000 Euro verlassen. Nach Angaben seiner Organisation will er zum Verhandlungstermin wieder anwesend sein.

Quelle: Deutschlandfunk vom 30.07.2018

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