Bild zu Rettungsaktion im Mittelmeer 

Die Reporterin Francesca Totolo bestreitet mit diesen Daten, dass die #NGOs Leben retten: Nein, sie verlieren sie auf See!
Denn mit ihrer Präsenz ziehen sie mehr Verkehr an.

Sobald die #Schlepper wissen, dass die NGO Schiffe kommen, schieben sie alles ins Meer was bezahlt hat.
Allerdings kommen die Schlauchboote unterschiedlich schnell voran und weit, so das die NGO Schiffe nicht alle rechtzeitig finden und es immer wieder zu Ersäuften kam.

Hier sind die offiziellen Zahlen:

Francesca Totolo@francescatotolo

Chi afferma che le salvano vite, mente chiaramente.
Meno ONG davanti alla ,meno morti in mare.
Costante impegno della Guardia Costiera Libica,meno morti in mare e diminuzione delle partenze.
Tutto il resto è propaganda immigrazionista.
Dati @MissingMigrants

Eine andere Möglichkeit, aber offensichtlich nicht überprüfbar, ist, dass sie die Schiffswracks selbst organisierten und platzierten und anschliessend darüber berichteten.

 

Francesca Totolo@francescatotolo

Riflessione: senza nessuna partenza di gommoni dalla , poi arriva ieri @openarms_fund in zona SAR e la Guardia Costiera Libica è stata impegnata nel salvataggio di 611 più i 108 riportati a dal rimorchiatore .
Nessun vero?

Matteo Salvini@matteosalvinimi

La Guardia Costiera Libica nelle ultime ore ha salvato e riportato a terra 611 immigrati.
Le ONG protestano e gli scafisti perdono i loro affari? Bene, noi andiamo avanti così!#portichiusi e #cuoriaperti

Quelle: indexexpurgatorius.wordpress.com vom 05.08.2018

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