NACH FESTNAHME VON SOMALISCHEM ASYLBEWERBER: STEFAN RÄPPLE WARNT VOR „AFRIKANISCHEN VERHÄLTNISSEN“
Offenburg/Stuttgart – Nach der tödlichen Messerattacke in einer Arztpraxis in Offenburg (Baden-Württemberg) hat sich die AfD zu Wort gemeldet.
Der #AfD-Politiker mahnt an, dass „nach einer derart schwerwiegenden Attacke durch einen ‚Zuwanderer‘ nicht wieder einfach zur Tagesordnung übergegangen werden“ dürfe. Die Politik der offenen Grenzen helfe nicht den Menschen in Afrika, sondern trage dazu bei, dass „wir langfristig afrikanische Verhältnisse in #Offenburg und letztlich ganz Baden-Württemberg bekommen“.
Wie berichtet, war am Donnerstagmorgen in Offenburg ein Mediziner in seiner Praxis erstochen worden, eine Arzthelferin trug leichtere Verletzungen davon.
Die Polizei nahm einen tatverdächtigen #Asylbewerber (26) aus #Somalia fest, der 2015 nach #Deutschland gekommen war. Die Hintergründe der Attacke sind laut Polizei noch unklar. Der Tatverdächtige soll derweil am Freitag einem Haftrichter vorgeführt werden. Das sei für den Vormittag geplant, sagte ein Polizeisprecher.
Fotos: DPA
Quelle: tag24.de vom 17.08.2018
Lesen Sie auch: