Nach dem Moorbrand bei Meppen untersuchen Spezialisten der Bundeswehr den Boden auf #radioaktive Strahlung und #Quecksilber.
Das teilte ein Sprecher der Bundeswehr der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ mit. Auf dem Gelände könnten in der Vergangenheit Quecksilber-haltige Sprengkörper der Nationalen Volksarmee der DDR sowie uranhaltige Nato-Munition getestet worden sein. Der Moorbrand habe die Giftstoffe möglicherweise freigesetzt.
Der Moorbrand war am 3. September nach einem Raketentest der #Bundeswehr ausgebrochen und konnte erst nach gut drei Wochen gelöscht werden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 05.10.2018