Berlin – Kaum eine Zeile wert war die #AfD-Demo gegen den #Migrationspakt der #Mainstreampresse, die am Sonntag immerhin einige Hundert Gegner des Flüchtlingswahnsinns in die Hauptstadt brachte. Nur im Vorfeld gab es wie im Tagesspiegel verhaltene Ankündigungen.
Dabei standen hochkarätige Redner auf dem Programm, wie der Landesparteichef aus Sachsen-Anhalt, Martin Reichardt, die Berliner Abgeordnete Jeannette Auricht und Birgit Bessin, in Brandenburg Vizechefin in Landespartei und Fraktion und nicht zuletzt Leila Bilge, die sich nicht erst seit gestern als engagierte Aktivistin auf der Straße erweist, auch wenn der Antifa-Mob den Weg versperrt. Auch neue Gesichter wie David Eckert, Landesvorsitzender der „Jungen Alternative“ in Berlin begeisterten die Zuhörer. Einige waren aus Bayern angereist.
Insgesamt hätte man sich mehr Resonanz gewünscht, so Ernst Cran, aus Franken, “Immerhin haben ja schätzungsweise sechs Millionen die AfD gewählt“. Positiv ist wohl anzumerken, dass die Partei sich nicht nur auf den parlamentarischen Protest verlässt, sondern nach wie vor mit ihren Forderungen auch auf die Straße geht und den Schulterschluss mit dem Wähler sucht. (KL)
Quelle: journalistenwatch.com vom 13.11.2018