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NDR zeichnet „Omas gegen rechts“ aus

"Omas gegen rechts" (Bild: Screenshot)
„Omas gegen rechts“ (Bild: Screenshot)
 

Nachdem nicht die unvoreingenommene Berichterstattung zu den vornehmsten Aufgaben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zählt, veranstaltete der NDR die Aktion „Nicht meckern, machen!“. Gewonnen und ausgezeichnet wurde die Facebookgruppe „Omas gegen rechts“.

„Mit augenfälliger Symbolik erheben ältere Frauen, sogenannte Omas, ihre Stimme zu den gefährlichen Problemen und Fragestellungen der heutigen Zeit“, heißt es auf der Internetseite der linksdrehenden Seniorinnen. Beschäftigen sich die Damen nicht gerade mit der Herstellung von sogenannten „Oma-Hauben“, die den Ladies ein etwas infantiles Aussehen verleihen, dann engagierten sie sich „gegen rechts“ und für die „gute Sache“ – auch gern mal in den Reihen der #Antifa.

 

Der NDR lobt trotzdem das Engagement der „Omas gegen rechts“ über den grünen Klee und lässt nicht unerwähnt, dass manche der „Justic-Warriors“ früher schon beim Kampf gegen Atomkraft dabei waren. Andere der 120 starken weiblichen Rentnertruppe demonstrieren zum ersten Mal, so der NDR. Man wolle die „Buntheit“ für die Enkel erhalten lautete ein Argument der mehrheitlich grau Behaarten. Der Rentnerinnenkampf richtet sich dediziert gegen die AfD und für eine herbei sinnierte Buntheit unter dem Totschlsgargument der „Toleranz“, versteht sich jedoch nach Eigendarstellung wahnwitziger Weise als „überparteilich“.

Ob nun aus purer Langeweile, Altersstarrsinn oder ideologischer Blauäugigkeit heraus – das Tun wurde jetzt vom öffentlich-rechtlichen NDR gemeinsam mit den vier norddeutschen Tageszeitungen „Hannoversche Allgemeine Zeitung“, „Hamburger Abendblatt“, „Kieler Nachrichten“ und „Ostsee-Zeitung“ ausgezeichnet. (SB)

Im NDR- Kommentarbereich scheint man über den linklastigen Aktivismus der alternden Damen geteilter Meinung zu sein:

Aufmerksamleser schreibt:  „Ich finde es beschämend, daß der überwiegende Teil der Kommentare dummdreistig, rechtslastig und erniedrigend ist. Diese älteren Damen gehören der demokratischen Nachkriegsgeneration an und haben bis heute im Gegensatz zu den Dummschwätzern den Werdegang der BRD im positiven oder negativen Sinn miterlebt. Die wissen, wovon sie sprechen wenn sie heute gegen die AfD und die Nazis demonstrieren. Also liebe Dummschwätzer, wenn sie genauso viel Erfahrungen gesammelt haben, dann schreiben sie erst ernstzunehmende Kommentare. Und den Omas spreche ich meine Hochachtung aus.“

Die Antwort auf so viel Toleranz: „dummdreistig, rechtslastig erniedrigend Dummschwätzern Dummschwätzer – So viel also zum Thema Respekt und Toleranz.
Und in einer Sache irrt der Aufmerksamleser: Die Szene der Friedensmaschierer, Anti-AKW-Demonstranten, der ’68er war es gerade nicht, die durch wirtschaftliche oder soziale Leistung den Werdegang Deutschlands gefördert haben. Und das wissen – im Gegensatz zu Ihnen – sicher auch diejenigen der kritischen Kommentatoren, die diese Zeiten aus eigener Erfahrung kennen.“

Quelle: journalistenwatch.com vom 26.11.2018

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