Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Neueste Umfrage: Die Grünen verlieren wieder, AfD bleibt stabil vor SPD und AKK weiter vorn

 

Foto: Friedrich Merz, Annegret Kramp-Karrenbauer und Jens Spahn (über dts Nachrichtenagentur)

Berlin – Die Union kann in der neuesten Infratest-Umfrage wieder zulegen. Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, kämen CDU und CSU demnach auf 28 Prozent der Wählerstimmen, zwei Prozent mehr als vor zwei Wochen. Für die SPD würden sich unverändert 14 Prozent der Befragten entscheiden, für die AfD 15 Prozent, ein Prozent mehr als vor zwei Wochen.

Die FDP würden 9 Prozent der Bürger wählen, ebenfalls ein Prozent mehr. Die Linke verliert einen Punkt und kommt auf 8 Prozent. Deutlich um zwei Punkte geht es auch runter für die Grünen, die „nur“ noch auf 21 Prozent kommen.

 

Von den drei prominenten Kandidaten für die Nachfolge von Angela Merkel als CDU-Vorsitzende kann die Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer innerhalb der CDU-Anhängerschaft nach wie vor am meisten überzeugen. Für sie entscheiden sich in einer neuen Infratest-Umfrage knapp 48 Prozent der Parteianhänger. Für den früheren Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz stimmen 35 Prozent und für den Bundesgesundheitsminister Jens Spahn nur noch zwei Prozent.

Im Vergleich zu Mitte November kann Kramp-Karrenbauer damit um zwei Prozentpunkte zulegen. Merz gewinnt vier Prozentpunkte hinzu, Spahn verliert zehn Prozentpunkte. Ginge es bei der Wahl nach dem Willen aller Bundesbürger, fiele das Ergebnis in der Reihenfolge gleich aus.

39 Prozent trauen der Generalsekretärin am ehesten zu, die CDU zu führen. 26 Prozent setzen auf Friedrich Merz, neun Prozent auf Jens Spahn. Den Wettbewerb um die Nachfolge von Angela Merkel beurteilt mehr als die Hälfte der Befragten positiv.

55 Prozent sind der Ansicht, dass dieser dem Ansehen der CDU eher nutzt. 29 Prozent sehen darin eher Schaden für die Partei. Unter den CDU- Anhängern fällt das Ergebnis noch deutlicher aus: 72 Prozent sehen im Wettbewerb um den Parteivorsitz eher Vorteile, 17 Prozent eher Nachteile für das Ansehen ihrer Partei. Es sieht also weiterhin gut aus für die AfD, trotz so genannter Spenden-Affäre und JA-Skandal. Die Elite muss sich also noch mehr anstrengen, um der AfD an Bein pinkeln zu können. Wir sind gespannt, was denen noch so alles einfallen wird. (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 30.11.2018

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