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Paris: Macron bekommt Angst – Regierung erwägt Ausnahmezustand

 

Schwere Ausschreitungen in Paris (dpa/ Jean Baptiste Quentin/MAXPPP)

Nach den schweren Krawallen in Paris erwägt die französische Regierung, den Ausnahmezustand zu verhängen. Es würden alle Optionen geprüft, um erneute Ausschreitungen zu verhindern, sagte ein Regierungssprecher. Präsident Macron, Premierminister Philippe und Innenminister Castaner kämen im Laufe des Tages zusammen, um geeignete Maßnahmen abzustimmen.

Die friedlichen Demonstranten sollten sich an den Verhandlungstisch setzen. #Macron verurteilte die Krawalle und betonte, Gewalt und Vandalismus seien durch nichts zu rechtfertigen.

Gestern war es in der französischen Hauptstadt erneut zu gewaltsamen Protesten gegen Macrons Reformpolitik gekommen. Auf dem Boulevard Champs Elysée wurden zahlreiche Fahrzeuge in Brand gesetzt und Barrikaden errichtet. Die Polizei setzte Wasserwerfer, Tränengas und Blendgranaten ein. 133 Personen wurden verletzt, es gab mehr als 400 Festnahmen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 02.12.2018

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