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Syrer (25) in Leipzig niedergestochen – TROTZ WAFFENVERBOTSZONE AUF EISENBAHNSTRASSE

 

Der Mann, der auf der Eisenbahnstraße niedergestochen wurde, kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine Klinik
Der Mann, der auf der Eisenbahnstraße niedergestochen wurde, kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine Klinik Foto: Silvio Buerger

Leipzig – Einen Monat nach der Einführung einer Waffenverbotszone wurde Mittwochabend ein Syrer (25) auf der Eisenbahnstraße niedergestochen.

Der lebensgefährliche Angriff ereignete sich gegen 20.50 Uhr vor einem Döner-Imbiss an der Kreuzung Eisenbahnstraße/Hermann-Liebmann-Straße. Nach ersten Angaben der Polizei wurde der Syrer von einem Unbekannten mit einem spitzen Gegenstand – vermutlich einem Messer – an der Schulter schwer verletzt.

Die Stiche waren so tief, dass der Mann auf die Intensivstation eingeliefert werden musste. Er war beim Eintreffen der Polizei am Tatort zwar noch ansprechbar, musste aber wenig später notoperiert werden. Eine Vernehmung des Geschädigten soll erst noch stattfinden.

Die Waffenverbotszone im Viertel um die Eisenbahnstraße und dem Rabet war exakt vor vier Wochen, am 5. November, errichtet worden. Verboten ist seitdem das Mitführen von Schusswaffen, Messer, Elektroschockern und gefährlichen Werkzeugen wie Äxten und Schraubendrehern.

Quelle: Bild-online vom 05.12.2018

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